Hotel Gruber

Das sehr simple Design des Speisesaals ist in der Lage durch die intelligent positionierten Trennwände in Holz ein Gefühl von Intimität beim Essen zu vermitteln, und trotzdem einen großen lichtoffen Raum zu kreieren. Zudem entsteht ein Spiel aus Licht und Schatten, welches über interne Fensteröffnungen unterbrochen wird um den Blick auf das Bergpanorama zu ermöglichen, sowie auf die Deckenleuchten, in deren Design sich diese Berggipfel spiegeln.

Der neue Speisesaal im Hotel Gruber setzt auf ein reduziertes, atmosphärisch starkes Design, das Offenheit und Geborgenheit, Licht und Schatten, Innenraum und Landschaft in ein fein austariertes Gleichgewicht bringt. Zentrales Element sind strategisch positionierte Trennwände aus Holz, die den Raum sanft gliedern. Sie schaffen für jeden Tisch ein gewisses Maß an Privatsphäre, ohne die räumliche Weite zu verlieren. So entsteht ein fließender, lichtdurchfluteter Speiseraum, der zugleich klar strukturiert und einladend wirkt.
Interne Fensteröffnungen rahmen gezielt den Blick auf das umliegende Bergpanorama – als wären sie kleine Landschaftsgemälde innerhalb der Architektur. Diese Öffnungen lassen Tageslicht tief in den Raum eindringen und erzeugen ein lebendiges Wechselspiel aus Licht und Schatten, das sich im Laufe des Tages stetig wandelt. Ein besonderes Highlight ist das Lichtkonzept der Decke: Inspiriert von den Silhouetten der nahen Gipfel, spiegeln sich diese Formen abstrahiert in den Leuchten wider. Abends erzeugen sie eine poetische Lichtstimmung, die die alpine Umgebung ins Innere holt. Materialität spielt eine zentrale Rolle – allen voran das Holz, dessen natürliche Haptik und warme Farbigkeit dem Raum eine ruhige, geerdete Atmosphäre verleiht. In der Verbindung von Minimalismus und Sinnlichkeit entsteht ein Ort des Innehaltens.
Der neue Speisesaal im Hotel Gruber ist mehr als ein Essbereich – er ist ein Ort der Begegnung, an dem Architektur und Landschaft in einen leisen, eindrucksvollen Dialog treten.

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